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Scheuer: Christlicher Glaube darf jüdische Religion nicht abwerten

Bischof anlässlich der Linzer Pogrom-Gedenken: "Fehlgeleitete Theologie und mangelnde Liebe" ließen viele Christen zu Unrecht und Gewalt gegenüber Jüdinnen und Juden schweigen - Superintendent Lehner: Wegschauen ist unchristlich

10.11.2021

Die Haltung christlicher Kirchen gegenüber dem jüdischen Volk muss von Dankbarkeit geprägt sein, während gegenüber Antisemitismus, Abwertung und Ausgrenzung von Minderheiten stets Achtsamkeit angesagt ist: Das hat der Linzer Bischof Manfred Scheuer in einer Erklärung zum Gedenken an die Novemberpogrome im Jahr 1938 hervorgehoben. Ähnlich wie in weiteren österreichischen Städten hatten sich auch in der Linzer Synagoge am Dienstagabend Vertreterinnen und Vertreter der Religionen und des öffentlichen Lebens auf Einladung der Israelitischen Kultusgemeinde zu diesem Anlass versammelt. Da Scheuer derzeit an der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz teilnimmt, verlas Generalvikar Severin Lederhilger seinen Text.

 

Das jüdische Gotteslob führe die Kirchen "zur Quelle unseres eigenen Glaubens", unterstrich Scheuer. "Wir Christen bekennen mit dem jüdischen Volk den Gott Israels." Für Christen gehöre die Erinnerung an Gottes Treue zu seinem erwählten Volk konstitutiv zum Glauben dazu. Darum sei klare Distanzierung gegenüber Rassismus und der heute weiten Verbreitung einer "hasserfüllten" Sprache gegenüber jüdischen Menschen nötig, sowie verstärkter Einsatz für eine "Kultur der Begegnung, der Kenntnis der Gegenwart und der Erinnerung an die Vergangenheit", forderte der Bischof.

 

Bei diesem Gedenken an die Vergangenheit gelte es auch eigene Schuld zu bekennen: Erst nach der Schoah habe die Kirche erkannt, "dass die christliche Tradition auch antisemitische Strömungen begünstigte, die über Jahrhunderte Tod und Vertreibung von Jüdinnen und Juden zur Folge hatte", sagte der Bischof. Politische Naivität, Angst, eine "fehlgeleitete Theologie, die über Jahrhunderte hinweg die Verachtung des jüdischen Volkes gelehrt hatte" sowie "mangelnde Liebe" hätten viele Christinnen und Christen veranlasst, zu Unrecht und Gewalt gegenüber Juden zu schweigen. "In unserem Land hat es damals 'zu wenig Gerechte' gegeben. Die Katholische Kirche in Oberösterreich stellte keine Ausnahme im Kontext dieser schmerzhaften Verstrickung dar", gestand Scheuer ein.

 

Lücke bleibt bis heute

 

Beim Gedenken an die Reichspogromnacht müsse die Kirche heute "beschämt" anerkennen, "dass mit der Zerstörung der Synagogen der Name des Ewigen geschändet wurde, ohne dass viele unserer Vorfahren im Glauben dies gespürt hätten", sagte der Bischof. In der Nacht des 9. November 1938 sei das Angesicht Österreichs und auch der Stadt Linz grundlegend verändert worden, zitierte Scheuer die von der evangelischen Theologin und Autorin Verena Wagner dokumentierte jüdische Geschichte. Sei die jüdische Gemeinde davor Teil der österreichischen Gesellschaft und Kultur gewesen, habe mit dieser Nacht die Wandlung hin zu einem "weitgehend synagogen- und judenleeren Staat" begonnen. Als Ergebnis der Schoah fehlen bis heute die Menschen, die Synagogen und andere jüdische Einrichtungen.

 

Auch auf die "Wiener Gesera", der planmäßigen Vernichtung jüdischer Gemeinden im Herzogtum Österreich in den Jahren 1420/1421, kam Scheuer aus Anlass deren 600. Jahrestags zu sprechen und hob einen "starken Oberösterreich-Bezug" hervor. Nach dem päpstlichen Verbot von Zwangstaufen jüdischer Kinder habe Herzog Albrecht V. sein weiteres Vorgehen gegen Juden mit einer angeblichen Hostienschändung in Enns gerechtfertigt. Die in Wien verbliebenen überlebenden 210 Personen wurden in Erdberg verbrannt, die Mesnerin von Enns einen Monat später, rief Bischof Scheuer in Erinnerung. Auch bei diesem historischen Ereignis handle es sich um ein "grausames Beispiel für jahrhundertelang praktizierten Antisemitismus in unserem Land".

 

Wie der Bischof hervorhob, habe die katholische Kirche nach dem Bekanntwerden der Gräuel in der NS-Zeit in ihrer Beziehung zum Judentum einen "Wendepunkt" vollzogen mit einem Umdenken, das sich im Konzilsdokument "Nostra Aetate" ausgedrückt habe. Eine Verpflichtung bleibe damit aber weiter bestehen. "Diese Schuld der Kirche, diese Schuld von Christinnen und Christen muss uns jetzt umso sensibler machen und tatkräftiger agieren lassen, wenn es um neue Formen von Antisemitismus, wenn es um Ausgrenzung und Verachtung von Menschen und ganzen Volksgruppen geht und die Würde des Menschen angetastet wird", unterstrich Scheuer.

 

Lehner: Auf Böses christlich reagieren

 

"Nach der Schoah ist es nicht länger akzeptabel, dich einfach einen Christen zu nennen. Nun musst du beweisen, einer zu sein": Das sagte der evangelische Superintendent für Oberösterreich, Gerold Lehner, im Rahmen des Gedenkens in der Linzer Synagoge. Nicht nur das jüdische Volk müsse den Gedenktag weiter begehen, sondern auch die "Christenmenschen, um unseres Glaubens willen". Mut sei nötig, um auf die Geschehnisse hinzuschauen. Schließlich sei die Schoah ein Moment gewesen, an dem das Christentum mit seiner 2.000-jährigen Geschichte auf den Prüfstand gestellt worden sei - und diese Prüfung vielfach nicht bestanden hätte. Lehner: "Sehr selten im Leben geht es darum, dass wir das sichtbare und offensichtlich Böse leben und tun. Sehr oft aber geht es darum, dass wir wegschauen."

 

Auch wenn nicht die Kirchen die Gaskammern erfunden oder den Befehl zum Massenmord an Juden gegeben hätten, gelte: "Was von den Christen verlangt werden konnte, war, auf dieses Böse mit den Prinzipien christlicher Praxis zu reagieren. Was das Christentum zu tun gehabt hätte, wäre gewesen, Mitgefühl zu demonstrieren, den Wert menschlichen Lebens hochzuhalten, und mit gutem Beispiel voranzugehen. Was Christenmenschen tun hätten sollen, war ihre Nächsten zu lieben, sich der Unterdrückten anzunehmen, den Leidenden Barmherzigkeit zu erzeigen und Hass und Gewalt und den Missbrauch von Macht zu fliehen", zitierte Lehner den britischen Holocaust-Experten Stephen Smith.

 

Der Einladung von Charlotte Herman, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Linz, und Vizepräsident Martin Kamrat, waren bei der geschlossenen Veranstaltung unter anderem auch Christoph Niemand, Rektor der Katholischen Privat-Universität Linz, ÖVP-Landtagsabgeordnete Elisabeth Manhal und Julius Stieber, Kulturdirektor der Stadt Linz, gefolgt.

 

 

Quelle: kathpress

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