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Islam ist nicht gewalttätig

Franziskus bei Rückflug vom Weltjugendtag zu Journalisten: Religion nicht mit fundamentalistischen Gruppen gleichsetzen - Auch inhumane Wirtschaft ist "Terrorismus"

01.08.2016

Papst Franziskus hat sich gegen eine Gleichsetzung von Islam und Gewalt gewandt. "Es ist nicht richtig und nicht wahr, dass der Islam gewalttätig ist", sagte er am Sonntagabend während des Rückflugs vom Weltjugendtag in Krakau. "Muslime sind nicht alle gewalttätig". In jeder Religion gebe es eine kleine Gruppe von Fundamentalisten, so der Papst vor mitreisenden Journalisten.

 

Die Zeitungen, die er lese, seien voll von Gewalttaten, die getaufte Christen begangen hätten, so Franziskus weiter. Man könne ebenso wenig von einer "islamischen Gewalt" wie von einer katholischen sprechen. Werde die in jeder Religion existierende "kleine fundamentalistische Gruppe" - wie etwa auch der sogenannte "Islamische Staat" - gewalttätig, so sei es "nicht wahr und nicht gerecht", diese gleich mit der Religion zu identifizieren oder zu sagen, die Religion sei terroristisch.

 

Franziskus antwortete damit auf die Frage, warum er während des Weltjugendtages stets nur allgemein von "Terrorismus" gesprochen habe und nie von einem "islamischen Terrorismus". In seiner Antwort ging der Papst auch auf den Dialog mit dem Großimam der al-Azhar Universität von Kairo ein und versicherte, dass man gemeinsam den Frieden und Dialog anstrebe.

 

Terrorismus entstehe überall dort, wo es keine andere Option gebe, so der Papst. Stehe im Zentrum der Wirtschaft das Geld und nicht der Mensch, dann sei das auch schon Terrorismus. "Das ist auch Terrorismus, gegen die gesamte Menschheit. Denken wir darüber nach."

 

Genozid braucht Wahrheit

 

Auf die Frage, warum der Vatikan beim vor wenigen Wochen verübten Putschversuch in der Türkei und dessen Folgen geschwiegen habe, erklärte der Papst, er sei aufgrund der ihm vorliegenden Informationen noch nicht im Klaren, was in der Türkei momentan passiere. Der Vatikan beobachte die Vorgänge jedoch genau. Zur Türkei habe er dann etwas gesagt, wenn er etwas sagen musste - "mit den Folgen, die bekannt sind", so seine Anspielung auf die "Genozid"-Bezeichnung für die Massaker an den Armeniern vor 100 Jahren, die eine diplomatische Verstimmung ausgelöst habe.

 

Zwar müsse er immer verhindern, dass seine Handlungen für die Katholiken in einem Land negative Folgen hätten, "doch nicht um den Preis der Wahrheit", so der Papst. Er habe das Wort "Genozid" im Bezug auf die Behandlung der Armenier durch das Osmanische Reich sehr bewusst und gut vorinformiert verwendet, auch wenn er wisse, dass die Türkei diesen Begriff nicht akzeptiere, stellte er klar.

 

Bereitschaft für Venezuela-Vermittlung

 

Seitens des Vatikan stehe das Angebot, als Vermittler zwischen Regierung und Opposition in Venezuela tätig zu sein, unterstrich der Papst. Kontakte diesbezüglich habe es gegeben. Die Vermittlergruppe, der drei ehemalige (Minister-)Präsidenten aus Spanien, Panama und Dominikanischer Republik angehören, habe sich für eine Einschaltung des Vatikans ausgesprochen, ob dies die Regierung auch wolle, wisse er nicht.

 

Bereits Tage zuvor hatte der scheidende Vatikan-Sprecher Federico Lombardi die Bereitschaft für die Vermittlung dargelegt. Kardinal-Staatssekretär Pietro Parolin hat laut Angaben der argentinischen Zeitung "Clarin" gefordert, dass die zuvor mündlich erfolgte Anfrage für die Beteiligung seitens der Regierung unter Nicolas Maduro auch schriftlich und somit offiziell eingebracht werde; Differenzen gebe es demnach bezüglich der Durchführung eines Referendums in Venezuela, das der Vatikan im Gegensatz zu Maduro zu einem möglichst raschen Termin wünsche.

 

Angesprochen auf seinen Sturz in Tschenstochau erklärte der Papst, er habe auf die Muttergottes geschaut und deshalb eine Stufe übersehen. "Ich hatte das Weihrauchfass in der Hand und als ich gemerkt habe, dass ich falle, habe ich mich auch fallen gelassen und das hat mich gerettet." Konsequenzen habe es keine gegeben, ihm gehe es "bestens".

 

Justiz soll Causa Pell klären

 

Angesprochen auf die schweren Missbrauchs-Vorwürfe gegen Kardinal George Pell in Australien erklärte der Papst, die Geschichte sei für ihn "verwirrend". Nachdem die Polizei die Vorwürfe erhoben und der Staatsanwaltschaft übergeben habe, obliege die Beurteilung nun der Justiz und den Gerichten. Er werde sich zur Causa äußern, allerdings nicht vor der Stellungnahme der Justiz, um keine Vorverurteilung zu machen. Dasselbe wünsche er auch von den Medien: Der Rechtsgrundsatz "im Zweifel für den Angeklagten" müsse hier umgesetzt werden.

 

Australischen Medien zufolge ermittelt die Polizei im Bundesstaat Victoria wegen Missbrauchsverdachts gegen Kurienkardinal Pell, wobei es auch um Vorfälle während der Amtszeit Pells als Erzbischof von Melbourne gehen soll. Die Ermittlungen seien "sehr lebendig" und man werde, wenn nötig, Polizeibeamte nach Rom zu einem Verhör des Kardinals schicken, hatte Polizeichef Graham Ashton bereits vor Wochen angekündigt.

 

Pell hatte indes die Vorwürfe in einer Erklärung "nachdrücklich und unmissverständlich" zurückgewiesen. Schon im Februar hieß es dazu in einer Erklärung aus seinem römischen Büro: "Die Anschuldigungen sind unbegründet und völlig falsch." Pell war von 1996 bis 2001 Erzbischof von Melbourne. Seit Februar 2014 leitet er die zentrale Finanz- und Wirtschaftsbehörde im Vatikan. Im März war der Kurienkardinal von der Missbrauchskommission in Melbourne befragt worden, wobei es zum einen um Fälle in der Diözese Ballarat ging, wo Pell als Priester tätig war und in freundschaftlichem Kontakt zu einem inzwischen wegen Missbrauchs verurteilten Priester gestanden war. Ein zweiter Themenkomplex betraf ein von Pell ins Leben gerufene Programm zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen, der "Melbourne Response". Der Abschlussbericht wird für Dezember 2017 erwartet.

 

 

Quelle: kathpress

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