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Hinweise – Texte – Anregungen
Inhalt:

Die Jugendsynode ist ein gemeinsamer Weg

 

Im Vorfeld der Synode konnten Jugendliche bei einer Onlinebefragung mitmachen. Außerdem gab es im Frühjahr eine Vorsynode, bei der junge Menschen aus der ganzen Welt ihre Themen offen diskutieren konnten. Wieso war beides für den Vatikan innovativ und wichtig in der Vorbereitung auf die Bischofssynode?

Nach der Erfahrung der beiden Familiensynoden, bei denen Familien leider nur wenig aktiv beteiligt wurden, war sofort klar, dass bei der Jugendsynode die Jugendlichen selbst zu Wort kommen müssen. Somit war von Anfang an die Idee eines Onlinefragebogens entstanden, an dem sich circa 220.000 Jugendliche beteiligten.

Nach und nach ist dann die Idee gereift, dass es einen gezielten Zeitpunkt geben soll, um die Jugendlichen direkt und ungefiltert anzuhören. Das „Vorsynoden-Treffen“ im März war eine sehr starke Erfahrung des Zuhörens.

Diese beiden Initiativen waren wichtig, um eine Kirche zu zeigen, die offen und zugänglich ist, die anstatt einer Lehrmeisterin eine Mutter ist, die zuhört, bevor sie das Wort ergreift. Somit wird die Stimme der Jugend auch während der Synode präsent sein.

 

Welches Thema, das vorab von den Jugendlichen angesprochen wurde, hat Sie am meisten überrascht?

Die Jugendlichen waren tiefgründig, respektvoll und konstruktiv. Mich haben besonders die vier Gründe beeindruckt, mit denen sie ihre Entfremdung von der Kirche erklärt haben: die sexuellen und wirtschaftlichen Skandale, die schlecht vorbereiteten Amtsträger, ihr tendenziell passives Verhalten in der Kirche und die Unfähigkeit der Kirche, einem kulturellen Vergleich mit unserer Zeit standzuhalten. Dies ist eine Agenda für kirchliche Reformen. Es würde genügen, wenn man diese vier Dinge in Ordnung bringen würde, um das heutige Gesicht der Kirche wieder glaubwürdiger und strahlender erscheinen zu lassen.

Positiv überrascht hat mich das Thema „Liturgie“. Ein Thema, das in unserer salesianischen Tradition stets von großer Bedeutung war.

Die Jugendlichen verlangen nach Wegen der Spiritualität, sie wollen der Schönheit des Glaubens begegnen. Dies ist ein großer Auftrag für uns: Was ist unser spirituelles Angebot? Auf welche Weise bietet unsere Liturgie Raum für eine authentische Begegnung mit Gott?

An dritter Stelle war es interessant, durch die Worte der Jugendlichen die Verbindung zwischen Ehrenamt und der Erkenntnis der eigenen Berufung wiederzuentdecken. Eines der schönsten Dinge, die in diesem Zusammenhang genannt wurden, war der Freiwilligendienst. Seine Berufung zu erkennen, bedeutet nicht nur, sich auf einen Berg zurückzuziehen, um zu entscheiden, was man mit dem eigenen Leben anfangen soll, sondern sie ist ein Aufruf, die Geschichte und die Realität neu zu schreiben und dies durch sein eigenes Gewissen zu prüfen.

 

Was erwarten Sie sich von der sogenannten Jugendsynode?

Welche Impulse können von ihr ausgehen?

Die Synode ist nicht „die Lösung“, sondern eine Chance. Man darf die Synode nicht als eine Handlungsanweisung verstehen, die von Rom geliefert wird und dann in den verschiedenen lokalen Realitäten angewandt werden soll. Die Synode selbst ist für die Kirche eine Gelegenheit, sich zu erneuern. Und sie wird ihr Ziel erreichen, wenn durch sie in der Kirche ein neuer Enthusiasmus geweckt wird sowie der Wunsche, beiseitezutreten, um der Jugend Platz zu machen.

Ich beobachte das während meiner Arbeit als Sondersekretär der Synode: Es gibt Diözesen und sogar Bischofskonferenzen, die die Synode passiv erleben, indem sie auf das Wort des Papstes warten und auf die Dokumente, die der Vatikan herausgibt. Sie sind Beispiele einer Kirche, die die jugendliche Dynamik verloren hat. Und dann gibt es diejenigen, die sofort die Chance der Synode ergriffen haben, die von Anfang an verstanden haben, dass die Synode ein Ereignis ist, bei dem man sich einbringen muss, dass sie ein Weg ist, den man gemeinsam gehen muss.

Meiner Meinung nach ist der wichtigste Impuls der Synode deshalb, die Kirche einzuladen und aufzufordern, sich in Bewegung zu setzen – in einer erneuerten jugendlichen Dynamik.

 

 

Interview: Nicole Stroth, Übersetzung: Silvia Masi

 

Rossano Sala ist außerordentlicher Professor für Jugendpastoral an der Päpstlichen Universität der Salesianer in Rom, Direktor einer Zeitschrift und einer der beiden Sondersekretäre der im Herbst tagenden Bischofssynode zum Thema "Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung".

 

 

(Quelle: Don Bosco Magazin, 5/2018, Seite 28)

Populismus-Gespräche.

Persönliches Resümee (Walter Krieger)

 

Haltungen

  1. Der Andere ist Mitmensch, Ebenbild Gottes.

  2. Gemeinsamkeiten suchen (Es geht um das friedliche Zusammenleben der Menschen. Alle Menschen sind gleich an Würde; sie haben dieselben Grund- und Menschenrechte. Das Unrecht hat kein Recht.)

  3. Achtsamkeit auf die Sprache (Keine Diffamierungen, Abwertungen, Beleidigungen. Diffamierungen zurückweisen, aber cool bleiben, sich nicht provozieren lassen. Zuhören: mglw. gibt es ein Anliegen hinter den Worten. Begriffe differenzieren und humanitätsorientiert füllen.)

 

Positionen:

  1. Ja zu den Grundrechten, die für alle gelten, und zwar hier und jetzt

    Ja zu den Menschen, die hier in aller Unterschiedlichkeit leben

    Ja zu einem fairen Umgang mit jedem Menschen

    Ja zu Minderheitenrechten, die mit Mehrheitsrechten im Rechtsstaat akkordiert werden

    Ja zum Pluralismus, zur Vielfalt, zur Unterschiedlichkeit von Menschen und Kulturen

    Ja zur Demokratie

    Ja zur Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit

    Ja zur Gewaltfreiheit

    Ja zu einer zivilisierten Konfliktkultur

    Ja zur christlichen Nächstenliebe

  2. Nein zu einem Freund-Feind-, Schwarz-Weiß, Wir-die-Anderen-Denken

    Nein zu Polarisierungen und Spaltungen

    Nein zu einem Ausschluss von „Anderen“

    Nein zu einer verrohten Sprache und Hate speech

    Nein zu Gewalt und Einschüchterungen

    Nein zu Vereinfachungen

    Nein zu Verallgemeinerungen und Stereotypen

    Nein zu Verschwörungstheorien

    Nein zu Verharmlosungen und Verschleierungen

    Nein zu einer Umdeutung von Ereignissen oder der Täter-Opfer-Rollen

     

  3. Es braucht Kompetenz:

    Sachwissen, Argumente

    Fähigkeit zu differenzieren und Ebenen auseinanderzuhalten

    Geduld, Mut, Beharrlichkeit, Klarheit, Frustrationstoleranz

    Kenntnis christlicher Grundwerte und Glaubensfundamente

Praktisch-Theologische Fokussierungen.

Aus dem Referat Thomas Schlag

 

Es gibt Gründer dafür, dass Poplisten auftreten und Zulauf bekommen:

Verschleierung von Konflikten;

Abweichende Meinungen erhalten keinen Diskursraum (weil gegen eine political correctness);

Verschiebung von realen Problemen in akademische Diskussionen (Metakommunikation statt Kommunikation);

Nicht Aufgreifen von Dissens.

 

Was kann eine Praktische Theologie tun?

  • Ermächtigung kirchlicher Akteure, möglichst differenziert mit den Themen umzugehen

  • Kundig-kritische Beleuchtung der Probleme

  • Sich zur rechten Zeit zu Wort melden

  • Gegen Emotionalisierung und gegen Vereinfachungen auftreten

  • Widerstand leisten gegen Indoktrinierung und gegen Fake News

  • Mut zum öffentlichem Auftreten

  • Gefährdungen des Zusammenlebens Kritisieren

  • Beteiligung möglichst Vieler an einer Neufassung einer Alltagstheologie

  • Maßstäbe gewinnen und verdeutlichen für ein Handeln „gemäß dem willen Gottes“

Herausforderungen in katholischer Perspektive.

Aus dem Referat Andreas Lob-Hüdepohl

 

Die kirchliche Eigenwahrnehmung bezüglich Populismus ist teilweise nicht realistisch. Es gibt rechtspopulistische Christen; Xenophobie und Fremdenfeindlichkeit sind z.B. prozentuell unter Kirchenmitgliedern genauso verbreitet wie unter der übrigen Bevölkerung.

Die Kirche ist in gewisser Weise selbst Teil des Problems:

  • Wenn sie sich auf Glaubensgewissheiten zurückzieht,

  • Wenn sie der autoritären Versuchung zu einer „klaren Abgrenzung“ unterliegt,

  • Wenn sie „Einheit“ missversteht als Einheitlichkeit im Gottesvolk statt einer Einheit in der Sendung,

  • Wenn sie unreflektierte Absolutheitsansprüche stellt (im Gegensatz zu NA 3: Wahrheit ist auch in anderen Religionen zu finden)

  • Wenn sie eine quasi apokalyptische Hermeneutik des Untergangs pflegt (alles wird schlechter)

  • Wenn Christen kulturelle Brücken zu Populisten (Familienbild, Gender, Migration) überbewerten und als grundlegend ansehen.

 

Christliche Positionen sind beizubehalten:

Schutz für Opfer, auch wenn man dafür angefeindet wird.

Eintreten für Demokratie als Staats- und Lebensform.

Populistische Momente sind humanitätsverträglich zu transformieren.

 

Konkret:

Hoffnung stärken im kirchlichen Handeln.

Gegen eine Hermeneutik des Verdachts arbeiten an Entängstigung und an einer Förderung demokratieorientierter Gemeinwesenarbeit;

Zivilgesellschaftliche Brücken bauen (bridging): Menschen zusammenbringen, positive Begegnungen und Kontakte zwischen Personen unterschiedlicher Herkunft und Einstellung ermöglichen.

Zivilcourage verstehen als Zeugnis für Christus.

Solidaritätsarbeit mit rechtspopulistisch Versuchten – und ihnen Wege zu einer konstruktiven Bewältigung von Ängsten öffnen.

Herausforderungen in evangelischer Perspektive.

Aus dem Referat Karl Waldeck

 

Verkündigung

Verkündigung ist Kommunikation des Evangeliums. Das beinhaltet auch Kontroversen: Es geht um Konsens und Konflikt in einem demokratischen Rahmen.

Demokratie ist die Lebensform der Vielfalt; das Mögliche ist jeweils mit demokratischen Mitteln (Argumenten) auszuhandeln. Populisten dagegen geht es nur um Durchsetzung gegenüber „Feinden“. – Das ist zu sagen.

 

Seelsorge

Persönliche Gespräche mit Populisten können immer stattfinden. Bei institutionalisierten Gesprächen ist Zurückhaltung angebracht. Denn eine Vereinnahmung, ein unfaires Gesprächsverhalten ist von vornherein nicht ausgeschlossen.

 

Diakonie

Eine interkulturelle Öffnung der Diakonie bedeutet nicht nur eine diakonische Zuwendung zu Personen aus anderen Kulturen (Religionen), sondern auch deren Beschäftigung in kirchlichen-diakonischen Werken.

 

Bildung

Neben der entsprechenden Aus- und Weiterbildung können kirchliche Bildungseinrichtungen einen Raum für Begegnungen schaffen, in dem man Vorurteile abbaut (Elternbegegnungen in Kindergärten und Schulen, Erwachsenenbildung).

Populistische Medienbotschaften.

Aus dem Referat Christian Schemer

 

Erstes Ziel ist eine Verunglimpfung von Eliten / Gegnern: Parteien, Medien, Justiz... Damit begründet man dann eine Missachtung, in die man andere einbezieht, die man vermeintlich vertritt. Also man beansprucht eine Volksnähe, von der die Eliten (Gegner) abgekoppelt sind, die deshalb keine Ahnung haben; man will deshalb eine Souveränität des Volkes gegen die Eliten (wieder) herstellen.

 

Der Stil ist

Übertreibung: aus Problemen werden Katastrophen.

Grobschlächtige Sprache: Beschimpfungen, Beleidigungen, Provokationen – man ist ja verständlicherweise empört

Symbole werden verwendet oder vereinnahmt: Bilder wirken nachhaltiger als Worte, verstärken Stereotypen und Einstellungen, fördern Emotionen.

 

Es gibt Schuldzuweisungen gegenüber sozialen Gruppen; gegenüber etablierten Parteien erhöht dies das eigene Wählerpotential. Ziel ist Polarisierung, Spaltung. Grundsätzlich braucht es eine Problemlage, die man skandalisieren kann.

Man spricht von einer Bedrohung von Werten und erzeugt Ärger und Angst.

Man fördert andere (eigene) Werte und erzeugt Stolz und Hoffnung.

 

Gegenstrategiemix:

Gruppenkategorisierungen aufbrechen: z.B. Deutsche-Ausländer, Politiker-Volk … zugunsten übergeordneter Kategorisierungen: Menschen.

Grautöne statt Schwarz-Weiß-Malerei.

Kalkulierte Tabubrüche ignorieren; man muss nicht auf alles, auf jede Provokation eingehen.

Haltung zeigen:

  • Populistischen Akteuren entschieden entgegentreten
  • Ihre Hoheit über Symbole absprechen
  • Auf Widersprüche hinweisen
  • Unmöglichkeiten von Lösungen aufzeigen
  • Inkompetenzen, Ignoranz gegenüber Themen anzeigen

Es geht darum, die „Legitimität“ von populistischen Positionen zu verringern.

Die Kirche als politische Volkskirche.

Aus dem Referat Ulrich Körtner

 

Derzeit ist eine Re-Theologisierung von Politik zu beobachten. Damit findet eine Metaphysierung von Politik statt, die nicht mehr hinterfragbar wird. Politik findet (sich) Unterstützung durch Religion; Religion lässt sich darauf ein und wird instrumentalisiert.

 

Es gibt mehrere Spielarten einer Öffentlichen Theologie:

Religiöse Vertreter reden öffentlich mit. Wichtig: man will nicht etwas für die Religion, sondern einen Dienst an der Gesellschaft leisten. Es geht z.B. um ethische Standpunkte, für die man die Allgemeingültigkeit will.

Kirchen sollen nicht Politik machen, sondern Politik in gewisser Weise möglich machen. Gemeint ist: Man fördert demokratiefreundliche Haltungen. Kirchen beteiligen sich im Geist des Evangeliums (inhaltlich und stilistisch) an der öffentlichen Meinungsbildung. Aber die kirchlichen Standunkte sind nicht das Maß aller Dinge.

Kirche soll sich nicht nur diskursiv, sondern auch prophetisch beteiligen; und zwar durch Personen, nicht durch Institutionen.

 

Zum Begriff Volkskirche

Eine Kirche des Volkes ist keine Kirche der Obrigkeit

Theologischer Anknüpfungspunkt könnte das Priestertum aller Getauften sein.

Eine Kirche für das Volk könnte auch eine Versorgungskirche meinen –

oder ein Kirche als Anwältin des Gemeinwohls.

 

Es gibt Begriffe (Identität, Heimat, Leitkultur, Leitwerte…), die man nicht „rechts“ überlassen darf. Man sollte sie „diversitätsfreundlich“ füllen.

Man muss auf Kultur-Konflikte eingehen.

Es ist klar zu machen: Vielfalt ist eine (kulturelle) Bereicherung; Vielfalt ist keine Bedrohung von Identität oder Heimat oder Werten – Rahmen ist der Rechtsstaat. Es geht nicht um Homogenität, sondern um gutes Zusammenleben.

Es gibt kulturelle Mehrheitsrechte und kulturelle Minderheitsrechte, die einen Rahmen (Rechtsstaat, Haltungen in der Bevölkerung) brauchen, um jeweils angemessen berücksichtigt zu werden; dies ist ggf. immer wieder auszuhandeln.

Ein wesentliches Kriterium für eine Gesellschaft: Wie geht man mit Minderheiten um?

 

Schlussfolgerung

Grundrechte, Menschenrechte, Minderheitenrechte müssen thematisiert werden.

Ein Staatsvolk ist keine einheitliche Ethnie!

Die Kirche braucht mehr Dogmatik (katechetisches, religiöses Grundwissen): Was bedeutet die christliche Religion? Natürlich braucht es auch Ethik; Moral muss begründet werden.

Nicht der Konsens, sondern der Streit und die Streitkultur sind Zeichen einer Demokratie.

Theologisch ist zu reflektieren: Wo sind Grenzen der Pluralität? Was ist nicht verhandelbar?

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

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Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

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Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

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Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

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Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

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