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Feuer und Flamme für Kirchenmusik

Impressionen zur 56. Österreichischen Werkwoche für Kirchenmusik

Die Werkwoche in Salzburg - St. Virgil von 27. Juli bis 1. August 2015, wurde ein überzeugender Erfolg.

 

Requiem KV 626 von W. A. Mozart

 

„Geistliche Abendmusik in der Stiftskirche St. Peter“ stand am Freitag, den 31. Juli 2015 auf dem Wochenplan für die 109 Sängerinnen und Sänger, welche an der heurigen Werkwoche für Kirchenmusik teilgenommen. Intensive und gut strukturierte Probenarbeit unter Gesamtchorleiter Armin Kircher mit dem großen Chor ermöglichte zum Abschluss der Österreichischen Werkwoche für Kirchenmusik eine überzeugende Realisierung des Mozart-Requiems im Zusammenwirken mit professionell agierenden Gesangs- und Instrumentalsolisten.

Die vielen Zuhörerinnen und Zuhörer in der Stiftskirche St. Peter – manche setzten sich infolge Platzmangels einfach auf den Boden - wurden durch die stimmig dargebotene Musik sichtbar berührt und ergriffen.

 

„In Paradisum“

 

Gleich zur Eröffnung der Abendmusik stand mit dem sechsstimmigen Chorsatz „In Paradisum“, den der lettische Komponist Rihards Dubra im Gedenken an den bayerischen Kirchenmusiker Christian Günther geschaffen hatte, ein klangschönes  Werk zeitgenössischen Chorschaffens auf dem Programm. Dubra gelang es mit der musikalischen Ausdeutung dieses Textes aus der kirchlichen Begräbnisfeier, eine Vorahnung vom ewigen Leben im Paradies zu vermitteln. Komponist Dubra nimmt seit vielen Jahren selber aktiv an der Österreichischen Kirchenmusikwerkwoche teil.

 

Gesänge zur Firmung

 

Ein- bis vierstimmige Gesänge zur Firmung, die von der Österreichischen Kirchenmusikkommission unter dem Titel „Feuer und Flamme“ herausgegeben worden sind, bildeten einen besonderen Schwerpunkt in der Arbeit mit dem Gesamtchor dieser Werkwoche. Gesamtchorleiter und Komponist Andreas Gassner machte die Werkwochenteilnehmerinnen und -teilnehmer mit einer Fülle interessanter Chorwerke – es handelte sich um Gesänge sowohl mit als auch ohne Begleitung - aus dieser Sammlung vertraut.

 

Tagzeitenliturgie – Modelle praktisch erprobt

 

Pater Virgil Steindlmüller, Prior und Kirchenrektor der Erzabtei St. Peter, verstand es vorzüglich, als geistlicher Begleiter der Werkwoche, die Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker im Morgen- bzw. Abendlob auf die Bedeutung und Wirkung des Heiligen Geistes zu verweisen: Durch die Taufe sind wir Kinder Gottes und Tempel des Heiligen Geistes geworden. Der Heilige Geist bringt uns auf Augenhöhe Gottes, er ist wie ein Atem und bringt uns Gottes Luft. Er schafft uns von innen heraus immer wieder neu und ist der Muntermacher, der uns zu einem Leben aus dem Evangelium „anstupst“ und uns dieses immer wieder aktualisiert und konkretisiert. Er führt zur Freundschaft mit Jesus. Aus dieser Freundschaft können wir Leben teilen und dort das Leben bezeugen, wo es niemand mehr tut. Er ist wie ein Feuer, das in uns brennt und uns zu einem Edelmetall schmiedet. Der Heilige Geist führt uns in die Gemeinschaft der Heiligen und in die Gemeinschaft des Heiligen. Er überwindet Grenzen und verbindet Zeiten und Orte. Er schenkt Frieden.

 

Besonders zu erwähnen ist, dass ein Abendlob in Form einer Lichterprozession im Park des Konferenzhotels St. Virgil gefeiert wurde. Als weitere Gottesdiensträume für die Tagzeitenliturgie wurden die Hauskapelle des Hotels St. Virgil bzw. der Virgil-Saal genutzt.

 

„Gotteslob & Co“

 

Eine Umschau zu Begleitpublikationen zum neuen Gotteslob, zu Kantoren-, Schola- und Chorbüchern, und ein Workshop zu Gesang und Musik in der Messfeier durch Prof. Markus Eham hatten die gemeindebezogene musikalische Feiergestaltung zum Inhalt. Prof. Eham referierte über die Elemente der Messfeier, die liturgische Funktion von Aktions- bzw. Begleitgesängen, musikalische Gattungen, die geistliche Bedeutung der Elemente und Einsatzmöglichkeiten der Ausführenden. Im Rahmen der „geistlichen Architektur der Messfeier" bildeten Modelle zum Eröffnungsteil der Messfeier einen besonderen Schwerpunkt.

 

Im Vortrag des Antwortpsalms sieht Eham die Königsdisziplin des Kantorendienstes, während er die Gestaltung des Rufes vor dem Evangelium eher als Aufgabe der Schola oder des Chores versteht.

 

Die im Gesamtchor gemeinsam musizierten Praxisbeispiele waren allesamt gemeindeorientiert Die Dialog zwischen Kantor, Schola, Chor und Gottesdienstgemeinde wurde anhand praktischer Beispiele bewusst gepflegt.

 

 

Musik und Wort: Ein Tag mit Kathi Stimmer-Salzeder

 

Die Praxistauglichkeit der Kompositionen der Liedermacherin Kathi Stimmer-Salzeder zeigt sich schon darin, dass viele ihrer Kompositionen in die Regionalanhänge des Gotteslobes aufgenommen wurden. Einige ihrer Kompositionen, die im Gesamtchor zuvor unter ihrer Leitung einstudiert worden waren, wurden anlässlich einer gemeinsamen Messfeier in der Stadtpfarrkirche Mülln gesungen.

 

„Chorleitung – intensiv“ mit Andreas Gassner

 

Als Motivator und Mutmacher erwies sich Chorleitungsprofi Andreas Gassner im Workshop „Chorleitung intensiv“. Es gelang ihm, auch Kirchenmusiker aus der Reserve zu locken, die zuvor noch nie in leitender Funktion vor einem Chor gestanden sind. Er verstand es, einer völlig heterogenen Gruppe fundamentale handwerkliche Fertigkeiten der Chorleitung humorvoll und kompetent zu vermitteln.

 

Einzelstimmbildung

 

Die Werkwochenteilnehmerinnen und –teilnehmer machten auch vom Angebot zur Einzelstimmbildung bei Barbara Fink und Alexander J. Mayr regen Gebrauch. Diese beiden Gesangspädagogen gestalteten außerdem die abwechslungsreichen Einsingsphasen im Gesamtchor und wirkten beim Mozartrequiem als Solisten mit.

 

Albert Summer

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