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Kirchliche Asylhilfe vor Ort
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Bischof Schwarz sagt weitere Asylquartiere zu

Schwarz im ORF-Interview: Bis Weihnachten soll eine "beachtliche Zahl" an kirchlichen Quartieren entstehen

Kärntens Diözesanbischof Alois Schwarz hat die Schaffung einer "beachtlichen Zahl" an Flüchtlingsquartieren bis Weihnachten angekündigt. In einem ORF-Interview sichert der Bischof zu, "dass wir bis Weihnachten auch sagen können, dass die Quartiere bezogen worden sind". Mit dem Papst wiederholte Schwarz seinen Appell an die Pfarren: Pfarren mögen das Land bei der Betreuung von Flüchtlingen unterstützen und "schauen, wo es Möglichkeiten für die Beherbergung von Flüchtlingen, vor allem von Kriegsflüchtlingen aus Syrien, gibt".

 

Wie der diözesane Flüchtlingskoordinator und Caritasdirektor Josef Marketz am Montag gegenüber "Kathpress" sagte, könne er hinsichtlich der von Bischof Schwarz angekündigten Quartiere noch keine definitiven Zahlen nennen. Freilich hatte Marketz schon am Wochenende gegenüber der "Kleinen Zeitung" angemerkt, dass man die derzeit rund 100 bestehenden Flüchtlingsbetten in kirchlichen Gebäuden auf jeden Fall mindestens verdoppeln wolle.

 

Viele Quartiere seien bereits auf ihre Tauglichkeit als Asylunterkünfte geprüft und nötige Adaptierungsarbeiten in die Wege geleitet worden. Die Überprüfung der Quartiere erfolge durch die Caritas. Hier herrsche ein grundsätzliches Vertrauen zwischen Land und Caritas, so Marketz. Die meisten der Unterkünfte befänden sich in Pfarrhöfen und Klöstern, etwa im Stift St. Paul oder bei den Elisabethinen in Klagenfurt. Vereinzelt würden sich auch Privatpersonen an die Caritas wenden. Hier leiste die Organisation Vermittlungs- und Beratungsarbeit.

 

Die Bereitstellung war durch eine Änderung der Rahmenbedingungen seitens des Landes möglich geworden. Bisher musste ein Quartier mindestens 15 Flüchtlingen Platz bieten, um als Unterkunft vom Land Kärnten akzeptiert zu werden. Nach einem Gespräch zwischen Marketz und Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser am vergangenen Donnerstag sei diese Vorgabe nun gelockert worden.

 

Besprochen wurde auch eine mögliche Beteiligung der Caritas bei der mobilen Betreuung von Flüchtlingen. Diese liegt in Kärnten allein in Länder-Hand. Es gebe allerdings Bestrebungen, die Caritas künftig in die mobile Betreuung miteinzubeziehen.

 

Schwarz: Unterbringung in Pfarrhöfen hat Grenzen

 

Bischof Schwarz verwies im ORF-Gespräch auf die Grenzen der Unterbringung von Flüchtlingen in leerstehenden Pfarrgebäuden. Asylwerber würden Rahmenbedingungen - wie etwa den Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz - brauchen, weshalb "nicht jeder Pfarrhof" geeignet sei, "weil sie sich sonst wie abgeschoben" vorkommen könnten. "Wir müssen im Zentralraum bleiben und auf die Suche gehen. Hier suchen wir Flächen, wo winterfeste Quartiere errichtet werden können", so Schwarz.

 

Aktuell sind in der Diözese 68 Asylwerber in Räumlichkeiten der Caritas untergebracht. Zu den derzeit bestehenden Plätzen zählen u.a. das Hemmahaus in Friesach, vier Wohnungen in Maria Elend und vier Wohnungen in Villach. In Planung sind auch Projekte wie eine von der Diözese finanzierte Wohnung für eine Flüchtlingsfamilie im derzeit entstehenden Klagenfurter Wohnprojekt "Lebensräume für Jung und Alt".



Quelle: kathpress (07.09.2015)
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    Zusatzinformationen:

    Info-Box Asylhilfe

     

    » Die kirchliche Caritas betreut derzeit 44.461 Asylwerber in der Grundversorgung, davon 9.494 in Caritas-Quartieren. 34.967 werden mobil betreut. Das bedeutet, dass etwa jeder zweite Asylwerber von der Caritas betreut wird.

     

    » Insgesamt gibt es derzeit rund 12.000 Grundversorgungsplätze für Asylwerber im kirchlichen Bereich, die größtenteils von der Caritas betrieben werden. Dabei befinden sich 4.017 Grundversorgungsplätze in Gebäuden, die im Eigentum von Pfarren, Diözesen, Ordensgemeinschaften und anderen kirchlichen Einrichtungen stehen.

     

    (Stand 4.5.2016)

     

     

    "Flüchtlinge & Wir"

     

    "Willkommen Mensch"

     

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    Diözesan-Koordinatoren für Flüchtlingsquartiere

     

    Diözese Eisenstadt

    Dipl. Ing. arch. Markus Zechner

    Telefon: 02682 777-270

    E-Mail: markus.zechner@martinus.at

    Infos: www.martinus.at/aktuell/asyl
    Diözese Feldkirch

    Gebhard Barbisch

    Telefon: 05522 3485-407

    E-Mail: gebhard.barbisch@kath-kirche-vorarlberg.at

    Infos: www.kath-kirche-vorarlberg.at/asyl

    Diözese Graz-Seckau

    Mag. Erich Hohl

    Telefon: 0316 8041-260

    E-Mail: erich.hohl@graz-seckau.at

    Infos: www.katholische-kirche-steiermark.at//asyl

    Diözese Gurk-Klagenfurt

    Msgr. Kons. Rat Dr. Josef Marketz

    Telefon: 0463 55560-12

    E-Mail: j.marketz@caritas-kaernten.at

    Infos: www.kath-kirche-kaernten.at/asylhilfe

    Diözese Innsbruck

    Georg Schärmer

    Telefon: 0512 7270-807

    E-Mail: direktion.caritas@dibk.at

    Diözese Linz

    Mag. Johann Schwarzbauer

    Telefon: 0732 7610-2359

    E-Mail: Johann.Schwarzbauer-Haupt@caritas-linz.at

    Infos: www.dioezese-linz.at/portal/zu/fluchtasyl

    Diözese St. Pölten

    Mag. Stefan Stöger

    Telefon: 02742-324-350

    E-Mail: recht@kirche.at

    Infos: http://presse.dsp.at/fluechtlingshilfe

    Erzdiözese Salzburg

    Franz Neumayer

    Telefon: 0676 87467066

    E-Mail: franz.neumayer@zentrale.kirchen.net

    Infos: Flüchtlingshilfe ED Salzburg

    Erzdiözese Wien

    Rainald Tippow

    Telefon: 0676 5028191

    E-Mail: fluechtlingshilfe@edw.or.at

    Infos: Flüchtlingshilfe der ED Wien

    asylhilfe.katholisch.at
    Eine Informations-Seite des Medienreferats der Österreichischen Bischofskonferenz
    Stephansplatz 4/6/1
    A-1010 Wien

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